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Am 11. April 2024 ist Welt-Parkinsontag, der auf eine progrediente Krankheit aufmerksam machen möchte.
(ir) Mit etwa 400.000 Betroffenen in Deutschland und rund sechs Millionen weltweit ist Morbus Parkinson nach der Alzheimer-Krankheit die zweithäufigste Erkrankung des Nervensystems mit einem fortschreitenden Verlust von Nervenzellen.
„Die Diagnose Parkinson ist ein Schock für Betroffene und das Umfeld“, so Ulrich Resch, Direktor bei der AOK in Ingolstadt. Doch mittlerweile lässt sich die Erkrankung gut behandeln: Der überwiegende Teil der Betroffenen kann heute dank moderner Medikamente und zusätzlicher Therapien wie Ergotherapie, Krankengymnastik und Entspannungstechniken gut leben und die Beschwerden sehr lange in Schach halten. Dabei gilt: Je früher die Krankheit erkannt wird, desto besser lässt sich die Behandlung planen. „Deshalb ist es wichtig, dass Menschen, die typische Symptome an sich feststellen, zum Arzt oder zur Ärztin gehen“, sagt Ulrich Resch.
Das Anzeichen, dass die meisten Menschen mit Parkinson in Verbindung bringen, ist das Zittern einer Hand. Hinzukommen können Steifheit, Langsamkeit, eine monotone leise Stimme, ein ausdrucksloses Gesicht sowie Schwierigkeiten beim Gehen und mit dem Gleichgewicht. „Warum Menschen Parkinson bekommen, ist bis heute in vielen Fällen ungeklärt“, so Ulrich Resch. Auch wie die schleichende Krankheit im Einzelfall verläuft, kann sehr unterschiedlich sein. Bei der Krankheit werden Nervenzellen geschädigt, die den Botenstoff Dopamin produzieren.
Das Dopamin sorgt unter anderem dafür, dass elektrische Impulse vom Gehirn über die Nerven zu den Muskeln übertragen werden. So werden etwa Bewegungen gesteuert. Die Zerstörung der Zellen beeinträchtigt die Fähigkeit, Bewegungen in Gang zu setzen oder zu koordinieren. Hat der Neurologe oder die Neurologin eindeutig festgestellt, dass es sich um Parkinson handelt, bekommen die Betroffenen Medikamente, die den Dopamin-Mangel im Gehirn wieder ausgleichen sollen.
Betroffene haben meist Angst, mit der Zeit unselbstständig und pflegebedürftig zu werden. „Daher ist es sinnvoll, dass sich Erkrankte und Angehörige auf die Zeit einstellen, in der zunehmend Unterstützung nötig sein wird“, empfiehlt Ulrich Resch. Eine gute ärztliche Begleitung ist wichtig. Zudem sollten die Erkrankten so weit wie möglich aktiv sein und bleiben. Auch psychologische Betreuung oder der Austausch mit anderen Betroffene, zum Beispiel in einer Selbsthilfegruppe, helfen dabei, schwierige Situationen im Alltag besser zu meistern und das veränderte Leben durch die Krankheit zu akzeptieren.
Mit Unterstützung der Weltgesundheitsorganisation begründete Parkinson’s Europe 1997 den Parkinsontag. Er geht auf den Geburtstag des englischen Arztes James Parkinson am 11. April 1755 zurück; er beschrieb erstmals 1817 die Symptome der Krankheit.
Weitere Informationen finden Sie auf https://www.gesundheitsinformation.de > Suche: Parkinson und auf https://www.aok.de/pp/unser-engagement/gesundheitstage/welt-parkinsontag
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Erneut können auf der Bahnstrecke München-Ingolstadt-Nürnberg nicht alle Züge planmäßig verkehren und müssen durch Schienenersatzverkehr ersetzt werden.
(ir) Aufgrund eingeschränkter Fahrzeugverfügbarkeit entfallen am Mittwoch, 27. März 2024 in den Nachmittags- und Abendstunden einige Fahrten der Linie RE 1 zwischen München Hauptbahnhof / Ingolstadt Hauptbahnhof und Nürnberg Hauptbahnhof.
Die ausgefallenen Fahrten werden zwischen Ingolstadt Hauptbahnhof, Allersberg (Umstieg von/zur Linie S 5) und Roth (Umstieg von/zur Linie S 2) durch einen Schienenersatzverkehr ersetzt:
• RE 4035 Nürnberg Hauptbahnhof Abfahrt 18:09 Uhr - Ingolstadt Hauptbahnhof Ankunft 18:57 Uhr
• RE 4039 Nürnberg Hauptbahnhof Abfahrt 20:07 Uhr - Ingolstadt Hauptbahnhof Ankunft 20:54 Uhr
• RE 4005 Nürnberg Hauptbahnhof Abfahrt 06:07 Uhr - München Hauptbahnhof Ankunft 07:36 Uhr
• RE 4030 München Hauptbahnhof Abfahrt 16:22 Uhr - Ingolstadt Hauptbahnhof Abfahrt 17:05 Uhr - Nürnberg Hauptbahnhof Ankunft 17:50 Uhr
• RE 4038 Ingolstadt Hauptbahnhof Abfahrt 19:04 Uhr - Nürnberg Hauptbahnhof Ankunft 19:50 Uhr
• RE 4042 Ingolstadt Hauptbahnhof Abfahrt 21:04 Uhr - Nürnberg Hauptbahnhof Ankunft 21:49 Uhr
Bitte beachten Sie die Fahrtzeitverlängerung des Schienenersatzverkehrs.
Reisende zwischen Allersberg und Nürnberg Hauptbahnhof nutzen bitte die S-Bahnlinie S 5.
Alternativ können Sie die Züge der RB 16 (München Hauptbahnhof - Ingolstadt Hauptbahnhof - Treuchtlingen - Nürnberg Hauptbahnhof) nutzen. Diese Alternative verlängert die Reisezeit zwischen Ingolstadt Hauptbahnhof und Nürnberg Hauptbahnhof um etwa eine Stunde.
Bitte überprüfen Sie Ihre Verbindung kurz vor der Reise.
Weitere Informationen zu Verzögerungen und Zugausfällen finden Sie zudem in der Fahrplanauskunft auf www.bahn.de sowie auf www.bahn.de/ris.
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Die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) wird das 4. Quartal 2023 voraussichtlich mit einem Überschuss der Ausgaben in Höhe von 1,9 Milliarden Euro abschließen.
(ir) Der Kunstgriff, die steigenden Mehrausgaben durch die politisch gewollte Abschmelzung der Kassenrücklagen auszugleichen, offenbart ein strukturelles Problem der Finanzierungssystematik der GKV: Die rasant steigenden Leistungsausgaben und teuren Gesetzesvorhaben müssten zukünftig annähernd vollständig von den Beitragszahlenden getragen werden.
Daher ist es sowohl politisch, wirtschaftlich, als auch gesellschaftlich zwingend geboten die Ausgaben mit den Einnahmen wieder in Einklang zu bringen, um eine einseitige finanzielle Belastung zu verhindern.
Mehr als 73 Millionen Menschen in Deutschland sind bei den Gesetzlichen Krankenkassen versichert, über 756.000 davon bei der Audi BKK. Mitglieder der Kassen und die Arbeitgebenden tragen jeweils hälftig den allgemeinen Beitrag sowie den individuellen Zusatzbeitrag.
„Die GKV hat kein Einnahmen-, sondern ein Ausgabenproblem. Hinzu kommen Vorhaben und Versprechungen vom Gesetzgeber, die größtenteils von den Beitragszahlenden finanziert werden müssen, da im System kaum noch Rücklagen vorhanden sind,“ betont Karin Sprekelmeyer, stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Audi BKK.
Der Transformationsfonds zur Finanzierung der Strukturanpassungen im Zuge des Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetzes, die Entbudgetierung der Hausärzte, die Anpassung der Landesbasisfallwerte sowie die Gesundheitskioske werden die GKV voraussichtlich weitere Milliarden Euro kosten.
„Das inzwischen schon reflexartige Abwälzen der Mehrkosten und damit der einseitige Griff in die Taschen der Mitglieder und Arbeitgebenden muss unbedingt beendet werden. Vielmehr ist der Bund in der Pflicht, seinen Versprechungen nachzukommen und auch die Ausgabenseite intensiv in den Blick zu nehmen“, so Sprekelmeyer weiter.
„Mit weit über 300 Milliarden Euro ist das Gesundheitssystem ausreichend finanziert“, ergänzt Sprekelmeyer.
„Wir brauchen Mut und Entschlossenheit, um die Effizienzreserven endlich zu heben und die notwendigen nachhaltigen Strukturreformen voranzubringen. Losgelöst von Einzelinteressen muss es das gemeinsame Ziel sein, die seit Jahren steigenden Sozialversicherungsbeiträge zu stabilisieren, um die gesundheitliche Versorgung der Menschen und die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Deutschlands zu sichern.“
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Online-Infoveranstaltung der Agentur für Arbeit Ingolstadt.
(ir) Beruflich wieder einsteigen und dabei die Tätigkeit wechseln? Die Berufsberatung im Erwerbsleben (BBiE) der Agentur für Arbeit Ingolstadt informiert in einer Onlineveranstaltung via Skype am 10. April 2024 in der Zeit von 17:00 Uhr bis 18:00 Uhr was Quereinstieg bedeutet, welche Herausforderungen dieser mit sich bringt, welche guten Gründe es für eine berufliche Veränderung geben kann und welche Unterstützungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen.
Die Anmeldung zur Veranstaltung ist auf folgender Seite möglich: https://eveeno.com/quereinstieg24
Die Berufsberatung im Erwerbsleben der Agentur für Arbeit Ingolstadt unterstützt Menschen in allen Phasen ihres Erwerbslebens durch berufliche Orientierung und Beratung. Mit dem Dienstleistungsangebot begegnet die Agentur für Arbeit Ingolstadt den Trends am Arbeitsmarkt.
Die Demographie, Decarbonisierung und Digitalisierung wirken sich auch auf die Arbeitswelt aus. Das Dienstleistungsangebot besteht aus persönlichen und digitalen Elementen. Ein Schwerpunkt ist die persönliche Beratung, die sowohl in den Arbeitsagenturen als auch Betrieben stattfinden kann.
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Auf der Bahnstrecke München-Ingolstadt-Nürnberg werden einzelne Zugfahrten durch Schienenersatzverkehr ersetzt.
(ir) Aufgrund eingeschränkter Fahrzeugverfügbarkeit entfallen am Dienstag, 26. März 2024 in den Nachmittags- und Abendstunden einige Fahrten der Linie RE 1 zwischen München Hauptbahnhof / Ingolstadt Hauptbahnhof und Nürnberg Hauptbahnhof.
Die ausgefallenen Fahrten werden zwischen Ingolstadt Hauptbahnhof, Allersberg (Umstieg von/zur Linie S 5) und Roth (Umstieg von/zur Linie S 2) durch einen Schienenersatzverkehr ersetzt:
• RE 4035 Nürnberg Hauptbahnhof Abfahrt 18:09 Uhr - Ingolstadt Hauptbahnhof Ankunft 18:57 Uhr
• RE 4039 Nürnberg Hauptbahnhof Abfahrt 20:07 Uhr - Ingolstadt Hauptbahnhof Ankunft 20:54 Uhr
• RE 4005 Nürnberg Hauptbahnhof Abfahrt 06:07 Uhr - München Hauptbahnhof Ankunft 07:36 Uhr
• RE 4030 München Hauptbahnhof Abfahrt 16:22 Uhr - Ingolstadt Hauptbahnhof Abfahrt 17:05 Uhr - Nürnberg Hauptbahnhof Ankunft 17:50 Uhr
• RE 4038 Ingolstadt Hauptbahnhof Abfahrt 19:04 Uhr - Nürnberg Hauptbahnhof Ankunft 19:50 Uhr
• RE 4042 Ingolstadt Hauptbahnhof Abfahrt 21:04 Uhr - Nürnberg Hauptbahnhof Ankunft 21:49 Uhr
Bitte beachten Sie die Fahrtzeitverlängerung des Schienenersatzverkehrs.
Reisende zwischen Allersberg und Nürnberg Hauptbahnhof nutzen bitte die S-Bahnlinie S 5.
Alternativ können Sie die Züge der RB 16 (München Hauptbahnhof - Ingolstadt Hauptbahnhof - Treuchtlingen - Nürnberg Hauptbahnhof) nutzen. Diese Alternative verlängert die Reisezeit zwischen Ingolstadt Hauptbahnhof und Nürnberg Hauptbahnhof um etwa eine Stunde.
Bitte überprüfen Sie Ihre Verbindung kurz vor der Reise.
Weitere Informationen zu Verzögerungen und Zugausfällen finden Sie zudem in der Fahrplanauskunft auf www.bahn.de sowie auf www.bahn.de/ris.
Meistgelesene Nachrichten
- Gelbe Tonnen werden ab 22. Mai 2024 verteilt
- Rechnen Sie mit erhöhtem Flugaufkommen
- Straßenvollsperrung bis Ende Juni 2024
- Eilmeldung der Polizei: Fußgänger tödlich verletzt
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