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Der US-amerikanische R&B/Popsänger Jason Derulo kommt im Rahmen seiner „Nu King World Tour“ auch nach München.
Der 15-fach mit Platin ausgezeichnete Künstler und TikTok-Megastar wird am 26. März 2024 die Münchener Olympiahalle in einen großen Dancefloor verwandeln. Sein Publikum kann sich auf eine spektakuläre Live-Show, ein energiegeladenes Hit-Feuerwerk und heiße Dancemoves freuen.
Derulo denkt immer einen Schritt voraus, er setzt sich mühelos über Genregrenzen hinweg und ist unglaublich kreativ – kein Wunder, dass er sich als treibende Kraft in der globalen Poplandschaft etabliert hat.
Seit seinem Durchbruch mit der allein in den USA fünffach Platin-ausgezeichneten Single „Whatcha Say“ (Gold in DE) in 2009 hat der preisgekrönte Singer-Songwriter weltweit mehr als 250 Millionen Tonträger verkauft, über 18,2 Milliarden Streams generiert und sich eine gewaltige Social-Media-Fangemeinde von über 117 Millionen Followern quer über allen Plattformen aufgebaut.
Mittlerweile ist Jason Derulo einer der größten Superstars der TikTok-Sphäre: Insgesamt ist Derulo der viertmeistgefolgte männliche Künstler auf der Video-Sharing-Plattform, geschlechterübergreifend hat er den weltweit elfterfolgreichsten Account. Der vielseitig talentierte Sänger, Songwriter, Digital-Guru und Unternehmer lässt seine ohnehin schon astronomische TikTok-Präsenz täglich weiter in die Höhe schießen und blickt mittlerweile auf mehr als 58,2 Millionen Follower und 1,3 Milliarden Likes.
Derulo arbeitet derzeit an seinem mit Spannung erwarteten fünften Album, das zugleich sein erstes bei Atlantic Records sein wird. Einen ersten Vorgeschmack geben die im Februar 2024 veröffentlichte Single „Saturday/Sunday“ mit David Guetta, sowie die neuen Songs „Glad U Came“ und „When Love Sucks“ feat. Dido.
Jason Derulo kommt mit seiner „Nu King World Tour“ am Dienstag, 26. März 2024 in die Münchener Olympiahalle. Beginn: 20:00 Uhr, Einlass bereits um 18:30 Uhr.
Support: Afro B
Opener: Sincere Show (DJ)
Tickets zum Vorverkaufspreis von 45 Euro bis 65 Euro erhalten Sie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie auf www.eventim.de. Abendkasse 52 Euro bis 80 Euro.
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Ein ehemaliger Kurator am Bayerischen Armeemuseum referiert über Freiwilligen- und Wehrpflichtarmeen.
(ir) Es wird allgemein behauptet, dass eine Freiwilligenarmee leistungsfähiger sei und aufgrund ihres gut ausgebildeten Personals effizienter eingesetzt werden könne.
Dazu muss man jedoch wissen, dass es reine Wehrpflichtarmeen niemals gegeben hat, vielmehr waren und sind so bezeichnete Streitkräfte immer eine Mischform aus Wehrpflichtigen und freiwillig länger dienenden Zeit- und Berufssoldaten gewesen.
Mit diesem Vortrag soll deshalb der Versuch gewagt werden, im Rahmen eines historischen Streifzuges die Vor- und Nachteile von Freiwilligenarmeen und Wehrpflichtarmeen darzulegen.
Der Vortrag von Dr. Frank Wernitz, dem ehemaligen Kurator am Bayerischen Armeemuseum findet am Mittwoch, 24. Januar 2024 um 18:00 Uhr im Neuen Schloss statt.
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Vortrag mit Film und Führungen: Am 20. Januar 2024 sind in der Flugwerft Schleißheim der „Vorflügelapparat“ und der originale Normal-Segelapparat zu erleben.
Der erste Mensch, der wiederholt erfolgreich Gleitflüge durchführte: Otto Lilienthal (1848-1896) ist als Luftfahrtpionier in die Geschichte eingegangen. Am 20. Januar gibt es in der Flugwerft Schleißheim spannende Einblicke zu Lilienthals bahnbrechenden Erfindungen. Um 10:00 Uhr und um 12:00 Uhr laden die Experten des Deutschen Museums zu Führungen durch das Atelier, in dem aktuell der berühmte Normal-Segelapparat restauriert wird.
Und ab 14:00 Uhr präsentiert Markus Raffel vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Vortrag und Film seine Erfahrungen mit einem nachgebauten „Experimentier-Eindecker“. Der Gleiter ist ebenfalls aktuell in der Zweigstelle des Deutschen Museums in Oberschleißheim zu sehen.
Otto Lilienthal erforschte die Prinzipien des Fliegens und absolvierte mit seinen Gleitern als erster Mensch wiederholt erfolgreiche Flüge. Mit dem Normal-Segelapparat perfektionierte der deutsche Ingenieur das Design seiner Flugapparate und verkaufte die elegante Konstruktion weltweit. Das erste Serienflugzeug der Geschichte war entstanden. Einer dieser originalen Gleiter kam 1904 als erstes Exponat der Luftfahrt-Sammlung ins Deutschen Museum.
„Mit dem Normal-Segelapparat aus dem Deutschen Museum ist Otto Lilienthal selbst von seinem Fliegeberg geflogen. Bis heute fasziniert diese Ikone der Luftfahrt, die wir nun für die neue Ausstellung restaurieren,“ sagt Charlotte Holzer, die für die textilen Bestandteile des Gleiters zuständig ist. Gemeinsam mit dem Holzrestaurator Patrick Goldbach und dem Metallspezialisten Mathias Winkler arbeitet Holzer seit mehr als zwei Jahren in dem Atelier, das eigens für die Restaurierung des Gleiters in der Flugwerft Schleißheim eingerichtet wurde.
„Unser Apparat ist eines von fünf Originalen, die weltweit überhaupt noch existieren“, sagt Holzer. „Im Gegensatz zu den anderen Normal-Segelapparaten in Wien, Washington, London oder Moskau ist bei unserem allerdings wesentlich mehr von den originalen Materialien erhalten.“ Hier wird der Lilienthal-Gleiter als historisches Dokument behandelt: „Wir wollen alle Spuren der Geschichte konservieren und das Fluggerät zugleich für Transporte zum Ausstellungsort sichern,“ sagt die Expertin. Geplant ist, den Original-Gleiter ab 2025 zunächst in der Flugwerft Schleißheim auszustellen, bevor er voraussichtlich 2028 ins fertig renovierte Haupthaus auf der Museumsinsel zurückkehrt.
Über den aktuellen Stand ihrer Arbeit informieren die drei Experten am Samstag, 20. Januar 2024, bei zwei Führungen durch das Atelier. Beginn ist um 10:00 Uhr und um 12:00 Uhr. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Teilnahme ist im Museumseintritt inbegriffen.
Wer noch mehr über Lilienthal und seine bahnbrechenden Leistungen für die Luftfahrt erfahren möchte, sollte ab 14:00 Uhr den Vortrag von Markus Raffel nicht versäumen. Der Aerodynamik-Fachmann vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt hat Otto Lilienthals Gleiter nachgebaut und selbst Flugversuche damit gestartet. In der Flugwerft Schleißheim berichtet er über seine Erfahrungen. In Filmaufnahmen wird auch zu sehen sein, wie Raffel mit seinem „Experimentiergerät“ wie einst der große Flugpionier „nur mit Muskelkraft“ abgehoben ist. Der nachgebaute Apparat ist seit vergangenem August Teil der Sammlung und wird künftig im Lilienthal-Saal in Oberschleißheim ausgestellt.
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Führung durch die aktuelle Ausstellung im Ingolstädter Stadtmuseum.
(ir) Das Stadtmuseum Ingolstadt lädt am Sonntag, 14. Januar 2024, um 15:00 Uhr zu einer Führung durch die Ausstellung „Unsere Menschen“. Sinti und Roma in Ingolstadt vor, während und nach der nationalsozialistischen Verfolgung.
Karl Fröhlich kam 1924 in Böhmen zur Welt. Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten ließ sich seine Familie in Wien nieder. Dort begann Karl Fröhlich im Jahr 1939 eine Lehre bei einer Gärtnerei. Beamte nahmen bei einer Verhaftungsaktion gegen Sinti und Roma am 25. Juni 1939 den damals 15-Jährigen auf seiner Lehrstelle fest.
Die Gestapo Wien wies ihn in das Konzentrationslager Dachau ein. Wenige Monate später kam er in das Konzentrationslager Buchenwald, ab 1942 war er im Konzentrationslager Stutthof und beim „Außenkommando Lauenburg“ inhaftiert.
Nach der Befreiung lebte Karl Fröhlich zunächst in Halle. Ab 1968 ließ er sich mit seiner Familie in Ingolstadt nieder. Durch die Misshandlungen, die er in den Lagern erleiden musste, war Karl Fröhlich sein Leben lang gesundheitlich beeinträchtigt. Sein jüngster Sohn erzählte über ihn: „Er war wie in sich eingesperrt. Er wollte vergessen. Er wollte uns, seine Kinder, schützen. Auch vor seinen Erinnerungen. Er wollte nicht, dass wir Angst haben. Und er wollte mit dieser Gesellschaft nichts mehr zu tun haben.“ Am 15. Januar 2024 wäre Karl Fröhlich 100 Jahre alt geworden.
Karl Fröhlichs Lebensgeschichte ist eine von 18 Einzel- und Familienbiografien, die in der Ausstellung vorgestellt werden. Die Kuratorin Agnes Krumwiede wird bei ihrer Führung von einem Angehörigen eines in der Ausstellung Porträtierten begleitet.
Dauer der Führung zirka 60 Minuten, der Eintritt ist frei, keine Voranmeldung erforderlich.
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Forschungsprojekt „Opfer des Nationalsozialismus in Ingolstadt“ – ein Zwischenbericht.
(ir) Am Donnerstag, 18. Januar 2024, um 19:00 Uhr lädt das Zentrum Stadtgeschichte zum Vortragsabend ein. Die Teilnahme kostenlos.
Der 18. Januar erinnert an die erste Deportation von Patienten der Heil- und Pflegeanstalt Eglfing-Haar in eine Tötungsanstalt im Rahmen der Gasmordaktion „T4“. Das Projekt „Opfer des Nationalsozialismus in Ingolstadt“ am Stadtarchiv erforscht auch die Biografien von Opfern der NS-Eugenik.
Bei der Veranstaltung berichten Projektmitarbeiterinnen von ihren bisherigen Rechercheergebnissen. Eine thematische Einordnung der durch Agnes Krumwiede und Juliane Günther vorgestellten Opferbiografien übernimmt der renommierten Psychiater und Arzt Prof. Dr. Michael von Cranach.
Ein Opfer der nationalsozialistischen Patientenmorde ist die am 10. Oktober 1904 in Oberhaunstadt geborene Therese Haberl, die mit der Chromosomenanomalie Trisomie 21 lebte und in der elterlichen Landwirtschaft arbeitete. 1936 kam sie erstmals als Patientin in die Heil- und Pflegeanstalt Eglfing-Haar. Nachdem die Aktion „T4“ 1941 von kirchlicher Seite scharf kritisiert worden war, starben die Menschen in den Heil- und Pflegeanstalten weiterhin.
Nun jedoch im Verborgenen – in der Folge von Medikamentenüberdosierung, Hunger und gezielter Vernachlässigung. Therese Haberl wurde am 31. Januar 1942 in das als „Siechenstation“ bezeichnete Haus 10 in Eglfing-Haar eingewiesen. Dass sie sich dort mit Tuberkulose infizieren könnte, nahmen die Ärzte billigend in Kauf. Bereits am 29. März des gleichen Jahres ist sie dort an einer Lungenentzündung verstorben.
Etwa 100 Betroffene aus Ingolstadt und Region konnten mittlerweile recherchiert werden. Wer ein Opfer in seiner Familie vermutet, kann am Rande der Veranstaltung die Referentinnen ansprechen.
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