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Ein Mann muss sich wegen eines Verstoßes gegen das Waffengesetz vor der Justiz verantworten.
(ir) Am Samstag, 11. Mai 2024, gegen 13:15 Uhr, erfolgte eine ganzheitliche Kontrolle des Flohmarktbetriebs auf der Mainburger Schöllwiese. Dabei entdeckten die Beamten an einem der dortigen Stände einen verbotener Gegenstand, der sich derzeit als Schlagringmesser darstellt.
Der 55-jährige Mann aus der Ukraine bot ihn dort zum Verkauf an. Die Waffe wurde von den Beamten sofort sichergestellt und gegen den Anbieter ein Ermittlungsverfahren wegen mehrerer Verstöße gegen das Waffengesetz aufgenommen.
„Schlagringmesser sind verbotene Waffen nach dem Waffengesetz“, so ein Polizeisprecher. Und er schilderte: „Deren Umgang, insbesondere der Erwerb, Besitz und das Führen, sind grundsätzlich verboten.“
Zudem weisen die Beamten in diesem Zusammenhang darauf hin, dass es generell untersagt ist, Waffen auf angemeldeten Flohmärkten zu vertreiben. Der 55-jährige Verkäufer hat nun mit einer Geldstrafe im vierstelligen Euro-Bereich zu rechnen.
„Zudem wird die für ihn zuständige Waffenbehörde von dem Vorfall in Kenntnis gesetzt, welche gegen ihn ein Waffenbesitzverbot aussprechen könnte“, so der Polizeisprecher abschließend.
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Ein Teenager führte eine Probefahrt ohne Fahrerlaubnis durch und wurde dabei von der Polizei kontrolliert.
(ir) Am Sonntag, 12. Mai 2024, gegen 9:50 Uhr, bemerkte eine Streifenbesatzung der Polizei einen 17-jährigen Jugendlichen aus Mainburg, der in einem Auto auf dem Parkplatz eines Verbrauchermarktes im Gewerbegebiet „Straßäcker“ von den Beamten gestoppt wurde.
Während der anschließenden Verkehrskontrolle stellte sich heraus, dass der Teenager keine Fahrerlaubnis besitzt und lediglich Fahrübungen durchführte.
„Die Weiterfahrt wurde daher unterbunden“, so ein Sprecher der Mainburger Polizeiinspektion.
Und er fügte abschließend hinzu: „Es wird wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis ermittelt.“
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Nach einem Vandalismus in der Aventinus-Grundschule hofft die Polizei auf Hinweise aus der Bevölkerung.
(ir) In der Zeit von Mittwoch, 8. Mai 2024 gegen 17:30 Uhr bis Donnerstag, 9. Mai 2024 um 7:45 Uhr wurde in einem Klassenzimmer der Aventinus-Grundschule in Abensberg erheblich gewütet.
Der Inhalt eines Feuerlöschers wurde von bislang unbekannten Tätern versprüht und mehrere Wände und Türen mit einem Markierungsspray der angrenzenden Baustelle besprüht.
Der oder die bislang unbekannten Täter gelangten offenbar über die Baustelle in das Gebäude. Hinweise zu den Tätern gibt es bislang nicht.
Die Polizei fragt: „Wer konnte den/die Täter beobachten, auch hinsichtlich des Eindringens in die Grundschule?“
Hinweise dazu nimmt die Polizeiinspektion Kelheim unter der Telefonnummer (0 94 41) 50 42-0 entgegen.
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Nach einem Hinweis kontrollierte die Polizei betrunkene Männer, die mit einem „Mankini“ bekleidet waren.
(ir) Am Donnerstag, 9. Mai 2024, gegen 11:30 Uhr wurde der Polizeiinspektion Kelheim eine Gruppe junger Männer gemeldet, die leicht bekleidet auf einem Flurweg in der Nähe des Abensberger Ortsteils Holzharlanden unterwegs sind.
Eine Überprüfung durch eine Streifenbesatzung ergab dann, dass zwei Männer aus der Gruppe mit einem äußert knappen Kleidungsstück namens „Mankini“, bekannt aus dem Film „Borat“, bekleidet waren.
„Auf entsprechende Anregung durch die Beamten bekleideten sich die beiden zwar nennenswert alkoholisierten, jedoch kooperativen jungen Männer mit einer Hose und durften sodann ihren Vatertagsspaziergang fortsetzen“, teilte ein Sprecher der Kelheimer Polizeiinspektion mit.
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Der Besitzer und die Polizei brachten gemeinsam die Tiere nach ihrem Feiertagsausflug wieder zurück.
(ir) Am Donnerstag, 9. Mai 2024, gegen 6:00 Uhr teilte ein Verkehrsteilnehmer der Polizeiinspektion Kelheim mit, dass insgesamt sieben Alpakas aus ihrem eingezäunten Gehege neben der Staatsstraße 2144 zwischen Abensberg und Offenstetten entlaufen seien.
Zusammen mit dem Eigentümer konnten die Streifenpolizisten den frühmorgendlichen Feiertagsspaziergang der Tiere beenden und sie zurück in ihr Gehege verbringen.
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