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Ein Arbeiter stürzte von einer mobilen Treppe und zog sich schwere Verletzungen zu.
(ir) Am Montag, 6. Mai 2024 gegen 4:10 Uhr war ein 56-jähriger Mann aus dem Landkreis Kelheim in einer Raffinerie in Neustadt an der Donau an einem Güterzug mit Verladearbeiten beschäftigt.
Dazu stieg er mit einer fahrbaren Treppe auf den Güterzug. Aus bislang unbekannten Gründen stürzte der 56-Jährige ohne Fremdeinwirkung aus etwa drei Metern Höhe zu Boden und zog sich schwere Verletzungen zu.
Vom verständigten Rettungsdienst wurde der Verletzte an der Unfallstelle erstversorgt und dann in ein Krankenhaus verbracht. „Lebensgefahr besteht nicht“, so ein Polizeisprecher.
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Wegen eines Fahrfehlers stürzte eine Frau von ihrem Fahrrad und verletzte sich dabei.
(ir) Am Sonntag, 5. Mai 2025, gegen 12:10 Uhr, fuhr eine 55-jährige Frau aus Ingolstadt mit ihrem Pedelec auf der Regensburger Straße in Kelheim.
Aufgrund eines Fahrfehlers stürzte die Frau ohne Fremdeinwirkung auf die Fahrbahn und zog sich leichte Verletzungen zu.
„Sie konnte ihre Fahrt jedoch nach Erstversorgung durch den Rettungsdienst fortsetzen“, so ein Sprecher der Kelheimer Polizeiinspektion.
Und er fügte abschließend hinzu: „Bei dem Verkehrsunfall entstand Sachschaden in Höhe von etwa 200 Euro.“
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Bei einer Sternfahrt kontrollierten die Beamten zirka 30 Biker.
(ir) Am Mittwoch, 1. Mai 2024 fand die alljährliche „Motorradsternfahrt“ von Nürnberg kommend über Riedenburg und Kelheim bis nach Weltenburg statt. Dabei handelte es sich um ein unorganisiertes Bikertreffen mit Ausgangspunkt in Nürnberg, das bei schönem Wetter hunderte von Motorradfahrern anzieht.
Ein Großteil der Biker beteiligte sich auch dieses Jahr wieder bei sehr guten Wetterverhältnissen an der „Motorradsternfahrt“ nach Weltenburg. Im Rahmen der landesweiten Schwerpunktaktion „Motorradsicherheit“, nutzte die Polizei die Gelegenheit und führte verstärkt Motorradkontrollen durch.
So wurden ab 11:00 Uhr im Bereich Weltenburg und Kelheim rund 30 Motorradfahrer einer ganzheitlichen Verkehrskontrolle unterzogen. In insgesamt sieben Fällen mussten Motorradfahrer wegen einer Ordnungswidrigkeit angezeigt werden, da gravierende Mängel an ihren Maschinen festgestellt wurden.
So wurden unter anderem die Auspuffanlagen bemängelt, da sie nicht ordnungsgemäß angebracht beziehungsweise betrieben wurden, was sich unter anderem in der Lautstärke bemerkbar machte. Ein Biker war mit unzulänglichem Gewindefahrwerk unterwegs.
Ein Motorradfahrer wurde wegen eines Handyverstoßes angezeigt, weil er während der Fahrt telefonierte. „Die betroffenen Motorradfahrer müssen mit einer empfindlichen Geldbuße rechnen“, so ein Polizeisprecher. Und er fügte hinzu: „Bereits ab 14:00 Uhr war eine Abfahrt der meisten Teilnehmer zu verzeichnen.“
Aus Sicht der Polizeiinspektion Kelheim verlief die Veranstaltung, an der sich rund 500 Biker beteiligten, sehr zufriedenstellend. „Es kam weder zu Verkehrsbeeinträchtigungen noch zu Unfällen“, so der Polizeisprecher abschließend.
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Bei einem Verkehrsunfall wurde ein Motorradfahrer verletzt.
(ir) Am frühen Dienstagabend war ein 48-jähriger Motorradfahrer auf der Kreisstraße KEH 25 unterwegs, kam gegen 17:50 Uhr bei der Abfahrt zum Frauenhäusl aus bislang unbekannten Gründen nach links von der Fahrbahn ab und überschlug sich mehrfach.
Der Biker erlitt bei dem Unfall eine Sprunggelenksverletzung und musste vom verständigten Rettungsdienst nach Erstversorgung an der Unfallstelle in ein Krankenhaus verbracht werden. Sein Motorrad wurde abgeschleppt.
Bei der polizeilichen Unfallaufnahme stellte sich heraus, dass der 48-Jährge betrunkenen ist, weshalb von den Beamten gegen ihn ein Verfahren wegen Trunkenheit im Verkehr eingeleitet wurde.
Die Polizei fragt: „Wer hat den Unfall beobachtet und kann Angaben zum Unfallhergang machen?“ Unfallzeugen sind aufgerufen, sich bei der Polizeiinspektion Kelheim unter der Telefonnummer (0 94 41) 50 42-0 zu melden.
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Beim Arbeiten verletzte sich ein Mann die Hand.
(ir) Am Montag, 29. April 2024 gegen 14:10 Uhr war ein 39-jähriger Mann aus dem Landkreis Kelheim mit Metallarbeiten in einem Betrieb in Abensberg beschäftigt.
Beim Biegen eines Metallrohres mit einer entsprechenden Rohrbiegemaschine geriet er ohne Fremdbeteiligung mit einem Finger zwischen Werkstück und Walzvorrichtung der Maschine.
Dabei brach ein Knochen seines Fingers. Vom verständigten Rettungsdienst wurde der 39-Jährige nach Erstversorgung an der Unfallstelle zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus verbracht.
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