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Markus Poppler übernimmt die Leitung am Kreiskrankenhaus Schrobenhausen und Geriatriezentrum Neuburg.
(ir) Landrat Peter von der Grün begrüßte am Donnerstag, 25. Januar 2024 Markus Poppler als neuen Geschäftsführer des Kreiskrankenhauses Schrobenhausen und des Geriatriezentrums Neuburg.
Nachdem sich die Aufsichtsräte sowie die Mitglieder des Gesundheits- und Sozialausschusses für Poppler ausgesprochen hatten, wurde er am Donnerstag durch den Kreistag bestellt.
Der neue Mann an der Spitze wird ab März 2024 die Gesundheitseinrichtungen im Rahmen des Managementvertrags mit der Oberender AG leiten. Er folgt auf den bisherigen Geschäftsführer Dr. Holger Koch, der den Klinikverbund auf eigenen Wunsch verlässt.
„Wir freuen uns sehr, dass wir mit Markus Poppler einen erfahrenen Geschäftsführer gewinnen konnten. Gemeinsam mit ihm werden wir unseren eingeschlagenen Weg fortführen“, betonte Landrat von der Grün.
Gleichzeitig bedankte er sich für das erfolgreiche Wirken von Dr. Holger Koch, der im Rahmen der Kreistagssitzung abberufen und verabschiedet wurde.
Markus Poppler, der sowohl einen Abschluss in Betriebswirtschaft als auch einen Master in Business Administration mit Schwerpunkt Wirtschaftsrecht besitzt, bringt zusätzlich die wertvolle Erfahrung seiner Ausbildung als examinierter Krankenpfleger in seine neue Aufgabe mit ein. Der 40-Jährige ist seit über 20 Jahren im Gesundheitswesen tätig.
In den vergangenen Jahren war er Geschäftsführer des Espachstifts, einem Kaufbeurer Senioren- und Pflegeheims. Zuvor wirkte er als Klinikleiter an der Privatklinik Ritzensee in Zell am See. Ab März 2024 übernimmt der gebürtige Eichstätter die Verantwortung für die kommunalen Einrichtungen Neuburg-Schrobenhausen mit ihren 850 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
„Der Erfolg eines Unternehmens hängt nicht von einer Einzelperson ab. Ich arbeite nach dem Grundsatz, dass jede und jeder als Teil des Teams, einen wichtigen Beitrag zum übergeordneten Ziel – der Weiterentwicklung der Standorte – leistet und der Erfolg nur gemeinsam möglich ist“, beschreibt Poppler seinen Führungsstil.
Das Foto zeigt Landrat Peter von der Grün (rechts) sowie seine Stellvertreterinnen Sabine Schneider (links) und Rita Schmidt (2. von rechts), die im Rahmen der Kreistagssitzung am Donnerstag, 25. Januar 2024 Markus Poppler begrüßten, der ab März 2024 die Geschäftsführung der Kreiskrankenhaus Schrobenhausen GmbH und der Geriatriezentrum Neuburg GmbH übernimmt.
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In der nächsten Woche können Sie wieder Ihre defekten Geräte zur Reparatur bringen.
(ir) Am Dienstag, 30. Januar 2024, bietet das Reparaturcafé Neuburg im Bürgerhaus Schwalbanger in der dortigen Richard-Wagner-Straße 6, wieder seine Dienste an. Von 18:00 Uhr bis 21:00 Uhr reparieren ehrenamtliche Fachkräfte tragbare Elektrogeräte, mechanische Geräte, Keramiken, Spielzeug, Möbel und Bilderrahmen.
Bei Fahrrädern werden Bremsen und Schaltungen eingestellt und die Beleuchtung repariert. Bei Computern, Tablets und Handys werden Fragen zur Bedienung beantwortet.
Falls vorhanden, wird darum gebeten, vor allem bei Elektrogeräten vorhandene Bedienungsanleitungen, Ersatzteile und Zubehör mitzubringen. Im angeschlossenen Café werden wie immer Getränke und Kuchen angeboten.
Oft sind es nur Kleinigkeiten, die defekt sind, so dass die ehrenamtlichen Fachkräfte das Gerät, das Möbelstück oder die kaputte Hose im Nu repariert haben. Durch das Reparieren von Haushaltsgeräten, Spielsachen, Elektrogeräten und Kleidung kann somit viel Müll vermieden werden. Alle Reparaturen werden wie immer mit tatkräftiger Unterstützung des Besitzers durchgeführt.
Alle Bürger, die einen defekten Gegenstand lieber reparieren statt wegwerfen wollen, sind auch diesen Dienstag wieder recht herzlich eingeladen.
Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Informationen erhalten Sie unter der Telefonnummer (0 84 31) 55-3 36.
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Mehr Schlüsselzuweisungen für Landkreise Neuburg-Schrobenhausen und Pfaffenhofen sowie die Gemeinden in Neuburg-Schrobenhausen.
(ir) Der Freistaat Bayern stellt den Kommunen im Jahr 2024 4,4 Milliarden Euro Schlüsselzuweisungen aus dem kommunalen Finanzausgleich zur Verfügung. Damit wird das Vorjahresergebnis um 174,8 Millionen Euro übertroffen. Der Landkreis Neuburg-Schrobenhausen und seine 18 Gemeinden erhalten über 40 Millionen Euro an Schlüsselzuweisungen. In den Landkreis Pfaffenhofen und seine 19 Gemeinden fließen über 29 Millionen Euro.
Roland Weigert, Landtagsabgeordneter der Freien Wähler, betont: „Der Freistaat unterstützt seine Kommunen mit über vier Milliarden Euro. Damit erreichen die Schlüsselzuweisungen erneut ein Rekordniveau. Die zusätzlichen Mittel tragen zur dringen nötigen Entlastung unserer Städte und Gemeinden bei. Inflation, hohe Energiepreise und Mehrausgaben bei der Versorgung und Unterbringung Geflüchteter haben die Kommunen im Stimmkreis in den vergangenen Monaten finanziell erheblich unter Druck gesetzt. Schlüsselzuweisungen sind neben den eigenen Steuereinnahmen eine der wichtigsten Einnahmequellen der Kommunen und sie können die Mittel frei zur Erfüllung ihrer Aufgaben verwenden.“
Allein für den kommunalen Hochbau stünde über eine Milliarde Euro zur Verfügung. Zudem belaufe sich die Förderung im Bereich der Investitionspauschalen auf insgesamt 446 Millionen Euro, rechnet Weigert vor: „Bayern braucht leistungsfähige und finanziell gesunde Kommunen, um den strukturellen und gesellschaftlichen Wandel erfolgreich zu meistern. Nur wenn die Basis stark ist, bleibt der Freistaat als ein global führender Wirtschaftsstandort und attraktiver Lebensraum in der Spur. Die Zuschüsse stärken die kommunale Eigenverantwortung und Selbstverwaltung. Wir ermöglichen unseren Städten und Gemeinden, weiter in wichtige Zukunftsprojekte wie Schulen und Kindertageseinrichtungen zu investieren“, sagt Weigert.
In Neuburg-Schrobenhausen erhöhen sich die Schlüsselzuweisungen für den Kreis und für die Gemeinden von insgesamt 32,4 Millionen Euro im Jahr 2023 auf 40,5 Millionen Euro. Weigert: „Der Landkreis Neuburg-Schrobenhausen erhält über 20,6 Millionen Euro an Schlüsselzuweisungen und damit fast 3 Millionen Euro mehr als im Vorjahr. Bei den Gemeinden liegt das Plus bei über 5 Millionen Euro. Sie bekommen dieses Jahr 19,9 Millionen Euro vom Freistaat. In Summe fließen über 8 Millionen Euro mehr in die Region.“
In Pfaffenhofen ist das Bild uneinheitlich. Weigert: „Für den Landkreis Pfaffenhofen steigen die Schlüsselzuweisungen von 19,7 Millionen Euro im vergangenen Jahr auf 20,3 Millionen Euro. Die 19 Gemeinden erhalten dagegen weniger Zuweisungen. Waren es 2023 noch 10,6 Millionen Euro sind es jetzt 9,2 Millionen Euro. Das unterstreicht, dass sich die Gemeinden im Raum Pfaffenhofen trotz der finanziellen Herausforderungen wirtschaftlich stabil entwickelt haben.“
Das Foto zeigt den Landtagsabgeordneten Roland Weigert, der die solide Finanzierungsgrundlage für Kommunen begrüßt.
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Dr. Marcus Kettemann ist neuer Chefarzt am AMEOS Klinikum St. Elisabeth Neuburg.
(ir) Dr. Marcus Kettemann hat zum 1. Januar 2024 die Stelle als Chefarzt in der Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin übernommen. Er wechselt somit von den Kliniken im Naturpark Altmühltal nach Neuburg.
Dr. Kettemann ist Facharzt für Anästhesiologie mit der Zusatzbezeichnung Notfallmedizin und Ärztliches Qualitätsmanagement und war zuletzt leitender Oberarzt in den Kliniken Kösching und Eichstätt.
„Es hat mich sehr gefreut, dass es mit der Chefarztposition in Neuburg am AMEOS Klinikum St. Elisabeth Neuburg geklappt hat. In Neuburg ist die Anästhesiologie, Intensivmedizin, sowie Palliativmedizin sehr gut aufgestellt, so dass ich mich dieser Herausforderung sehr gerne stelle und freue mich darauf“, so der neue Chefarzt Dr. Kettemann.
„Mit Dr. Kettemann haben wir einen kompetenten Arzt mit besten Erfahrungen und Qualifikationen für diese Position gewonnen. Dr. Kettemann hat sich im Bereich des Rettungsdienstes in Neuburg und dem Umland, sowie im Corona-Krisenstab sehr engagiert eingebracht und ist eine Bereicherung für Neuburg“ betont Krankenhausdirektorin Julia Schicktanz.
Das Foto zeigt Dr. Marcus Kettemann, den Chefarzt der Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin Neuburger Klinikum St. Elisabeth.
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Julia Schicktanz hat als Krankenhausdirektorin ihren Dienst am AMEOS Klinikum St. Elisabeth Neuburg angetreten.
(ir) Julia Schicktanz ist seit 1. Januar 2024 neue Krankenhausdirektorin im AMEOS Klinikum St. Elisabeth Neuburg. Sie verfügt über eine breit gefächerte Expertise im Bereich der Krankenhausleitung, die sie in verschiedenen Klinika und Funktionen gesammelt hat.
Die neue Krankenhausdirektorin hat Gesundheitsökonomie studiert und absolvierte ein Management-Traineeprogramm bei Asklepios und war im Anschluss als Klinikmanagerin in verschiedenen Asklepios-Kliniken in Bayern tätig. Vor ihrem Wechsel war sie in der Funktion als kaufmännische Klinikleitung in der Frankenland-Klinik Bad Windsheim beschäftigt.
„Ich freue mich sehr auf Neuburg und das neue Aufgabengebiet als Krankenhausdirektion und möchte mit allen Mitarbeitenden das AMEOS Klinikum St. Elisabeth Neuburg weiterhin strategisch sicher aufstellen und positiv weiterentwickeln“, so die neue Krankenhausdirektorin.
„Mit Julia Schicktanz haben wir eine kompetente Führungskraft mit optimalen Erfahrungen und Qualifikationen für diese Position gewonnen, die neben wirtschaftlichen Know-how auch über fundierte Praxis- und Führungserfahrungen im klinischen Behandlungsalltag verfügt und bereits seit mehreren Jahren in Bayern beruflich verwurzelt ist“, betont Thomas Pfeifer, Regionalgeschäftsführer AMEOS Süd.
Das Foto zeigt Julia Schicktanz, die neue Krankenhausdirektorin der AMEOS Klinikum St. Elisabeth Neuburg.
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